Wenn Holzkohlegrill, dann Lotus-Grill
Dann gibt es eine ganze Reihe faltbarer Kohlegrills, Grilleimer, Grillfässer, Grilltonnen. Da kommen wir der Sache schon näher. Insbesondere der Grill in Fassform ist meist gut regulierbar (über Klappen im Fass). Und wenn er auch noch einen gusseisernen Rost hat, gelingen sogar Steaks mit ein bisschen Übung. Die Grilltonne hingegen hat zwei Grillroste – wenn mal Gäste kommen. Geschlossen kann sie sogar indirekt grillen, zumindest aber den Grillprozess beschleunigen und vor Wind und sogar etwas Regen schützen.
Dieser Tonnengrill zum Beispiel wiegt 3,1 kg, nimmt (quaderförmig gemessen, was nicht ganz fair ist) ganze 50 Liter in Anspruch und kommt ebenfalls mit einer gut DIN-A4-Blatt großen Grillfläche. Oder halt zwei.
Nach oben sind wenig Grenzen gesetzt, auch für den Grill für Holzkohle kann man 350 EUR ausgeben. Ob so ein Weber Master Touch dann noch sinnvoll in die Heckgarage passt, hängt von Deinem Wohnmobil ab ;-).
Der Son of Hibachi löst zumindest das Transportproblem (halbwegs): er kann bereits nach 30min Abkühlphase in der Tasche transportiert werden. Und natürlich kannst Du auch einen Schwenkgrill mit Dutch Oven vor’s Wohnmobil stellen. Ist dann aber eher was für Gruppen 😉 und nimmt böse Platz weg.
Aber es bleibt natürlich dabei, dass diese Grills mit Holzkohle und offenem Feuer arbeiten und damit oftmals schlicht verboten sind.
Pingback: Gas - Wohnmobil für Anfänger - camping.bootstechnik.de